03.11.2017

Porridge mit Himbeeren



Porridge mit Himbeeren

Vielleicht findet Ihr mein Frühstück langweilig, aber ich liebe mein Porridge. Mein absolutes Lieblings-Frühstück. Das gibts so ziemlich jeden Morgen bei mir. 

Porridge kann man sehr schnell kochen. Entweder in einem Topf oder auch (wie ich) in der Mikrowelle. Hier werden Haferflocken mit Wasser/Milch/Sojamilch/Nussmilch/Hafermilch zu einem Brei gekocht. Die gewünschte Menge an Haferflocken (ich nehme die Noats von MyMüsli) in eine Schüssel geben, mit Flüssigkeit bedecken (ich mache das nach Gefühl) und umrühren. 
Bei 1000 Watt für 1 Min. 30 Sek in die Mikrowelle. Fertig. 
Falls es zu flüssig ist, kurz warten es zieht noch nach, oder nochmal für 20 Sekunden in die Mikrowelle. Ich mag sie mit Himbeeren, Birnen, Äpfel, Bananen, Nektarinen - was es gerade gibt, dann noch ein paar gehackte Nüsse oder Mandeln drüber. Fertig. 

Hier mal die Mengenangabe für das My Müsli Noats Rezept:
40 g My Müsli Noats
200 ml Flüssigkeit


 

01.11.2017

[Fast Food vegan] Kartoffelpuffer mit Apfelmus

Kartoffelpuffer mit Apfelmus


Was esse ich heute, wenn es mal abends schnell gehen soll?
Noch eines meiner Lieblings-Fast-Food Gerichte ist dieses hier. Es gibt einen tollen veganen Original Bayerischer Knödelteig von der Firma Burgi im Kühlregal. Er ist Gluten- & Laktosefrei, Ohne Zusatz von Farbstoffen, Ohne Zusatz von Geschmacksverstärker, Vegan.
Wir haben einfach den Knödelteig in Pufferform in der Pfanne gebraten.
Das Apfelmus stammt auch aus dem Glas, einfach seine Lieblingssorte (ich mag am liebsten Bio und ohne Zucker) kaufen und auf den Teller mit anrichten, noch einen Schuss Zimt drüber und Fertig ist das Fastfood.

29.10.2017

[Fastfood] Antipasti


 

 ANTIPASTI

Oh schon fast November? Wow und ich habe ganz viele Food Bilder zum teilen, na dann starte ich gleich mal mit einem Favoriten - italienische Antipasti!

Antipasti erinnert mich an Urlaub in Italien, an warme Sommernächte, an La dolce Vita, an "Amore"  und an Eros Ramazottis "Piu bella cosa". Eigentlich ist ja schon Herbst, aber diese in Olivenöl und mit einem Spritzer Zitrone verfeinerten eingelegten Paprika, Zucchini und Auberginen, sind für mich ein Favorit das ganze Jahr und das saisonell unabhängig. 
Ja, ich koche am liebsten auch alles frisch und selbst. Aber ehrlich?  Die Antipasti vom guten Italiener schmeckt einfach am Besten und sind unschlagbar. Wenn ihr also wie ich seid, dann holt ihr euch den Sommer direkt vom Restaurant zu Euch nach Hause. 
Jeder mag Antipasti! Aber am liebsten mag ich es an gemütlichen Abenden zu einer guten Flasche Wein und frischen italienischen Brot. Enjoy!




28.03.2017

Mögt ihr Cocktails? Bartending!



 American Bar

Ein Highlight letzten Monat war für mich ein Sonntagnachmittag in der Bartender-School. Nachdem Bridget und ich unseren Jungs den Bartender-Schnupperkurs geschenkt haben, haben wir natürlich selbst dran teilgenommen. Es war richtig Fun! Wir haben interessante Sachen gelernt wie die
Geschichte der Bar, Bartypen (ja es gibt verschiedene), Aufbau der Bar (mehr als nur Gläser und Spirituosen), Arbeitsgeräte, Gläserkunde, Zubereitungsarten, kleine Spirituosenkunde und natürlich dann durften wir Cocktails zubereiten - und trinken.
Jeder durfte für sich im zwei Cocktails aus einer Liste auswählen, zubereiten und trinken. Das gibt 14 Teilnehmern sind das 14 Cocktails - die wir natürlich gegenseitig verkostet haben. Und das Motto war Gerührt und geschüttelt but  Don´t drink and Drive. xoxoPrincess

Und hier die Foto´s:

Daiquiri

 Singapore Sling

 Moscow Mule

Tequila Sunrise

26.03.2017

[Bewusster Essen] Machts die Milch wirklich?



Hiermit mal nicht mit Rezepten und Berichten von Kochevents. Heute einen Beitrag zu meiner Sparte bewusster Essen. Genau gesagt zu Milch. Und was ich gelesen habe hat mich zu tiefst erschreckt. Zwei Dinge haben mich überhaupt auf das Thema heute gebracht hat ist ein Interview was ich gelesen habe und danach als ich gegoogelt habe, dieser Artikel:

Dezember 2016, das Zentrum der Medizin schreibt: Inzwischen mehren sich die wissenschaftlichen Beweise für die Schädlichkeit der Kuhmilch – zumindest wenn diese in der aktuell verfügbaren Qualität und der heute empfohlenen Menge verzehrt wird. Milch verursacht bei Kindern Asthma, Atemwegsinfekte und Mittelohrentzündungen. Kuhmilch nützt überdies NICHT der Knochengesundheit.  Ja, schlimmer noch: Milch erhöht das Krebs- und das Sterberisiko.
(siehe https://www.zentrum-der-gesundheit.de/milch-krankheiten-ia.html) 

Wow, da kommt ganz schön viel Text auf euch zu, und ich habe das Thema wirklich hier nur angekratzt. Lasst euch bitte nicht abschrecken, hier als erstes findet ihr meine Kurz-Zusammenfassung der Aussagen in Stichpunkten und weiter unten für diejenigen die mehr lesen wollen die Begründungen dazu. Ich habe auch ein paar Links zu interessanten Seiten unten eingebunden.

Hier mal meine Auswertung schnell zusammen gefasst:
  • Milch ist nicht für den Menschen gedacht
  • Milch verursacht viele verschiedene Probleme und Krankheiten
  • Milch hat keinen Einfluss auf die Knochendichte
  • Milch erhöht das Knochenbruchrisiko 
  • Milch erhöht das Krebs- und Sterberisiko
  • Kalzium kann besser durch Pflanzen und andere Lebensmittel besser zugeführt werden
  • Wenn Milch dann Rohmilch/Vorzugsmilch, ist die beste Qualität 
  • ABER: Es gibt auch eine Publikation namens Freispruch für die Milch, die das Gegenteil behauptet: https://www.kern.bayern.de/wissenschaft/107510/index.php


Und wenn ihr Details wollt - dann lest weiter...

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Wer sagt die Milch machts?
Die Werbung der Milchindustrie. Es gibt aber ein Buch von Alissa Hamilton, die mit der Milchlüge aufräumt. Sie ist Ernährungswissenschaftlerin und Wissenschaftsjournalistin und forscht am Institute of Agriculture and Food Policy in Toronto. Das Buch hab ich noch nicht gelesen, werde es aber nach holen.

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Und so fings an:


Ich habe einen interessantes Interview mit zwei Doktoren gelesen. Damit hat dieser Post angefangen.  In dem Interview geht um das Lebensmittel Milch.
Die beiden sagen das die Kuhmilch für die Kälbchen und nicht für die Menschen bestimmt ist. Wir brauchen keine Kuhmilch um gesund zu bleiben. Die Milchzusammensetzung kann zu Verdauungsproblemen, zu Übergewicht und auch zu Gefässverkalkung führen. Viele Menschen können die Kuhmilch gar nicht verdauen und leiden nach dem Verzehr an Blähungen, Erbrechen und Durchfall.

Was ich aber interessanter finde ist, die sagen es aus ärztlicher Sicht, das tierische Eiweiss in der Milch entzieht den Knochen Kalzium. Kuhmilch hat einen hohen Fett- und Cholesteringehalt, hat keine Ballaststoffe. Sie empfehlen, besser ist Pflanzenmilch, diese enthält Kalzium, Ballaststoffe, Magnesium, Kalium und viele Nährstoffe. Enthält kein Cholesterin.Wenn es um Kalzium geht, gibt es auch bessere Lebensmittel: grünes Blattgemüse, Bohnen, Mandeln, Sesam.


Die beiden Ärzte sind Dr. Neal Barnard. Er ist ein US-amerikanischer Arzt, Autor, klinischer Forscher und Gründungspräsident des Ärzte-Ausschuß für verantwortliche Medizin (PCRM), ein internationales Netzwerk von Ärzten, Wissenschaftlern und Laien. Er ist ein Verfechter einer fettarmen, Vollwertkost, Ernährung auf pflanzlicher Basis, forschte Vergangenheit  in Alternativen zu den Tierversuchen und ist in der Tierschutzbewegung aktiv. Er hat u.a. zwei  Bestseller geschrieben, 21-Day Kickstart und Power Foods for the Brain, und er war auch in den Filmen Forks over knives und Supersize me zu sehen. 
Der zweite ist Dr. Frank Oski, ehemaliger Direktor für Pädiatrie (Kinderheilkunde) der Johns Hopkins Universität. Von ihm stammt das Buch - Don't Drink Your Milk!.

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Hier die Studien:

Im April 2009 veröffentlichte das Fachjournal Osteoporosis International eine Studie, die zeigte, dass die Knochendichte der vegan lebenden Studienteilnehmerinnen (Frauen im Klimakterium) absolut identisch war mit der Knochendichte der "normal" essenden Frauen.

Die Studienbeschreibung:
Forscher aus Australien und Vietnam hatten die Knochengesundheit von 105 vegan lebenden buddhistischen Nonnen (aus 20 Klöstern rund um Ho Chi Minh Stadt/Vietnam) mit der Knochengesundheit von 105 normal essenden Frauen verglichen. Beide Frauengruppen befanden sich im Klimakterium. Überrascht stellten die Wissenschaftler rund um Professor Nguyen fest, dass die Messung der Knochendichte keinesfalls die erwarteten Unterschiede ergab.
Im Gegenteil: Die Knochendichte der Veganerinnen war mit jener der Fleischesserinnen absolut identisch. Buddhistische Nonnen wurden deshalb als ideale Studienteilnehmerinnen ausgewählt, da sie meist schon in sehr frühen Jahren ins Kloster eintraten und dort einer absolut konsequent veganen Ernährungsweise über viele Jahrzehnte hinweg treu blieben. Ausnahmen im Speiseplan – wie bei anderen Veganern sonst immer mal wieder üblich – konnten hiermit ausgeschlossen werden, womit einer Verfälschung der Studienergebnisse vorgebeugt wurde.

Es gab noch mehr Studien, hier noch zwei weitere:
In Schweden gab es eine Langzeit-Studie (60.000 Frauen/45.000 Männer/11-20 Jahre begleitet)
Darin schrieben die schwedischen Forscher rund um Prof. Karl Michaëlsson, dass Milch höchstwahrscheinlich völlig nutzlos für die Knochen sei, man also mit dem Verzehr von Milch auch nicht einer Osteoporose oder Knochenbrüchen vorbeugen könne. Ja, man Milch vielmehr sparsam verzehren solle (wenn überhaupt), da sie das Knochenbruchrisiko sogar erhöhen könne.
Mit jedem täglichen Glas Milch nahm das allgemeine Knochenbruchrisiko der Frauen um 2 Prozent zu, das Risiko für Hüftfrakturen sogar um 9 Prozent. Damit nicht genug.

Die Forscher beobachteten nicht nur ein erhöhtes Knochenbruchrisiko bei den Milchfans, sondern auch einen früheren Todeseintritt. Sie erklären es dadurch, das Milch Entzündungsprozesse fördert durch die enthaltene Galactose - was sich in Blutanalysen der Milchtrinker zeigte. Erhöhte Entzündungswere und oxidativer Stress ist der Anfang nahezu jeder Krankheit unter vielen anderen auch Krebs. Deshalb ist es kein Wunder das Milchtrinker früher sterben.


USA, Boston Harvare University:
Dr. Diane Feskanich und ihr Team von der Harvard University im US-amerikanischen Boston stellten jedoch im Jahr 2013 fest: Eine vermehrte Milchaufnahme im Teenageralter kann das Risiko von Hüftgelenksbrüchen im späteren Verlauf des Lebens keineswegs positiv beeinflussen.
Ganz im Gegenteil: Die Beobachtung der fast 100.000 Teilnehmer ergab, dass ein hoher Milchkonsum bei männlichen Heranwachsenden das Risiko für spätere Knochenbrüche sogar erhöhen könnte. Das aber ist nicht der einzige Nachteil der Milch, mit dem Kinder rechnen müssen. Milchverzehr erhöht vermutlich die Gefahr, bereits im Kindesalter an Diabetes Typ 1 zu erkranken.


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Ein paar Links zum Thema:
Hier werden viele Fragen beantwortet:
https://utopia.de/ratgeber/milch-gesund/

Zentrum der Gesundheit
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/milch-krankheiten-ia.html

Freispruch für die Milch - vom Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, die die Milchindustrie unterstützen:
https://www.kern.bayern.de/wissenschaft/107510/index.php

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Was ist mit Rohmilch/Vorzugsmilch?
Es bezieht sich also auch auf die verfügbare Qualität und die empfohlene Menge. Um es laienhaft zu schreiben, es wurde festgestellt, die beste Qualität ist Rohmilch/Vorzugsmilch. Diese hat viele nützliche Darmbakterien, viele Nährstoffe die durchs Pasteurisieren zerstört werden. Rohmilch hat gute Enzyme die sich positiv auswirken. Reduziert Allergien und wirkt sich positiv auf die Haut, Verdauung Atemwege und das Immunsystem aus. Rohmilch ist die Milch direkt aus dem Euter. Vorzugsmilch wird lediglich noch filtriert. Erhältlich direkt auf dem Bauernhof. Aber davon wird auch gewarnt da die Milch Mikroorganismen enthalten. U.a. nichts für Säuglinge, Menschen mit schlechten Immunsystem. (https://de.wikipedia.org/wiki/Rohmilch)

Mein Fazit:
Das gibt mir echt zu denken, warum ich noch Milchprodukte essen soll. Meine Gesundheit ist mir schon wichtig. xoxoPrincess



03.03.2017

Vegan/vegetarischer Kochevent - Gewürze und Aromen




SANA E SALVA, BAYREUTH  Für mich ist der Kochevent mit Marika von Sana e Salva immer wieder eine neue und tolle Erfahrung, natürlich auch weil es immer viel zu lachen gibt. Wir wurden  mit einem tollen Gruss aus Marikas Küche und mit einem sehr guten Prosecco begrüßt (hier gleiche auch noch eine Notiz an mich um Marika nach dem Prosecco zu fragen). 
Als erstes besprachen wir das Thema Gewürze und Aromen und die Gerichte die Marika mit uns zubereiten wollte. Das Thema war Gewürze und Aromen.Ich kann mich immer wieder nur wiederholen und sagen, wie wohl ich mich gefühlt habe, wie relaxt und lustig es wieder war.
Natürlich haben wir uns auch über das Thema des Events unterhalten und Marika hat uns wieder viel über die einzelnen Lebensmittel die wir benutzt haben erzählt. Für jedes einzelne Gericht haben wir die Gewürzmischungen frisch gemörsert und wow die haben alle so gut geduftet. Und ich kann euch sagen, alles hat auch sehr gut geschmeckt.
Ich liebe es Marika zuzuhören, wenn sie über die Details zu jedem einzelne Lebensmittel und den Gewürze spricht. Es ist beeindruckend wieviel sie darüber weiss und dazu erklären kann. Unter anderem was es für Gewächse sind, deren Auswirkungen, Inhalte und Anwendungen.
Wir sind also wieder gemeinsam vor der Arbeitsfläche gesessen mit dem obligatorischen Prosecco in der Hand, und haben zugesehn (und teilweise mitgeholfen), wenn Marika ihre neuen Köstlichkeiten  mit und für uns zubereitet. Zum verkosten hat sie alles wieder so schön angerichtet. 
Ja, wir haben wieder viel gelacht, eines der schönsten Sache wenn wir alle zusammen sind. 

Was haben wir gemacht?

Vitalwasser*
Gemüsetee*

Frisch gebackenes Brot mit selbstgemachten Gomaso*
Tomatenpesto,  Joghurtbällchen und Kräutersalze
 Grünkohl-Chips
(war alles schon von Marika vorbereitet und selbst hergestellt)
Orientalische Gewürze mit Hirse-Couscous und Gemüse*
Kartoffel-Auberginen-Würfel mit Panch Phoron (fünf Gewürze)* 
und cremiger Joghurtsosse

 Kichererbsen Grünkohl-Topf mit indischen Gewürzen
und süßen Pinienkernen*
selbstgemachtes Joghurteis mit Orangenfilet
 *vegan


 Gomaso, Tomatenpesto, Joghurtbällchen (auch in Öl eingelegt) und Kräutersalze



 Grünkohlchips (vegan)

 für jedes einzelne Gericht wurden die Gewürzmischungen frisch gemörsert

 
 Orientalische Gewürze mit Hirse-Couscous und Gemüse (vegan)


 Kartoffel-Auberginen-Würfel mit Panch Phoron (fünf Gewürze) (vegan)
und cremiger Joghurtsosse
  
  Kichererbsen Grünkohl-Topf mit indischen Gewürzen
 und süßen Pinienkernen (vegan)

selbstgemachtes Joghurteis mit Orangenfilet
(Kardamom im Eis) 

 Marika´s Tischdeko


Grosser Dank an Marika, für den tollen Kochevent, für den wunderschönen Nachmittag den wir alle gemeinsam verbracht haben, die tollen neue Rezepte und die neuen Inspiration mal etwas neues auszuprobieren. Ihr solltet euch Marikas Kochschule nicht entgehen lassen. 
Den Link findet ihr hier: http://www.sanaesalva.de/. Alle Zutaten sind aus hochwertigen Bioprodukten, weitgehend naturbelassen für eine gesunde Ernährung.